Vereinsleben

“Grünkohlessen” der SGS85

Am 16. September 2022 (ACHTUNG ein Freitag!) ist es endlich soweit und wir holen unser im Februar leider wegen Corona verschobenes „Grünkohlessen“ nach. Fast zum Sasionende gibt es damit die Gelegenheit sich auszutauschen, kennenzulernen oder einfach nur zu schnacken. Zusätzlich werden wir wie üblich einige Informationen aus dem Verein präsentieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr mit Euren Familien daran teilnehmt! Gäste sind herzlich willkommen!
Nachdem im letzten Herbst der “Ersatz-Grünkohl” gut ankam, gibt es auch in diesem Jahr wieder Nackenbraten und Kasseler Kotelette mit Schwarzbiersauce, Apfelrotkraut, Rosenkohl, Broccoliröschen, Champignons, Karotten, Kroketten und Salzkartoffeln. Als Nachtisch: Pfirsich “Melba” mit Vanillecreme und Himbeersauce.
Für Vegetarier werden gebratene Gemüsestreifen mit Reis angeboten und für unsere Jüngsten der Hotzenplotzteller (Schnitzel mit Erbsen, Möhrchen und Kroketten). Vereinsmitglieder bezahlen an diesem Abend nur ihre Getränke, Gäste bezahlen außerdem vor Ort einen Beitrag für das Essen (24,50 EUR). Um 19 Uhr ist Beginn (Einlass ab 18:30).

Anmeldungen zu der Veranstaltung benötigen wir bereits bis zum 5. September 2022 unter Angabe der Personenzahl und des Essenswunsches an den 1. Vorsitzenden Nico Scharnagl per Mail (n.scharnagl@sgs85.de) oder Telefon (04155 4985804).

Der Vorstand

Segelmeisterschaft Ratzeburger See am 10./11. September 2022

Am 10. und 11. September veranstaltet der Kreisseglerverband Herzogtum Lauenburg die Seglermeisterschaften Ratzeburger See 2022.

Wir, die Segler-Gemeinschaft Schwarzenbek e.V. und der Segler-Club Hansa e.V.  sind die Ausrichter dieser Veranstaltung.

Unterlagen, Daten und Meldungen findet man unter raceoffice.org

Xenia auf Projekttörn – 4. Abschnitt – Zwischen Finnland und Schweden

Noch bevor Schweden erreicht ist, segelt die Xenia zwischen den “Welten” Finnlands und Schwedens. Eine zwei Welten verbindende Inselkette, die Aalands, auf der es scheint, als setze sich die geografische Lage in den Köpfen der Menschen fort. Sie vereinen wie selbstverständlich finnische Nationalität mit der schwedischen Sprache. Unterwegs standen  MOB-Manöver auf dem Programm. Unter fachkundiger Anleitung des Skippers konnten neben dem klassischen Manöver auch die Quick-Stop Manöver und Hamburger Manöver geübt werden.
Später lud der wunderschön gelegene einladende Naturhafen von Eckerö mit seinen 16° Wassertemperatur nur zu einem kurzen Bad ein.

Die Stockholm-Schären stehen jetzt unmittelbar bevor..

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Xenia auf Projekttörn – 4. Abschnitt – In den Schären Aalands

Die neue Crew hat am Samstag übernommen und startete nach einem Helsinki Stadtbummel in Richtung Aaland-Inseln. Dort wurde zunächst mit der Naturbelassenheit der Gegebenheiten (auch der sanitären!!) Bekanntschaft gemacht. Gennacker-Segeln konnte dann ausgiebig geübt werden, als es in Richtung Rosala ging. Nach dem Erreichen der nächsten Ankerbucht wurde dann noch eine Reparatur des Vorsegels notwenig, was mit einer “Mastbesteigung” verbunden war. Aber alles gut, Segel und Besatzung sind wieder heil im Einsatz. Letzter Hafen in den Aalands war dan Utö.

Jetzt geht es in Richtung Stockholm-Schären.

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Erfolgreiche Jugendwoche in Kalkhütte

Auch in diesem Jahr gab es wieder zu Beginn der Ferien die Jugendausbildung am Ratzeburger See. die Neueinsteiger haben erfolgreiche ihren Jugendschein abgeschlossen und die Fortgeschrittenen ihre Erfahrungen erweitert.

Dazu gab es noch die Ferien(s)pass-Aktion am 9. Juli mit zahlreichen Teilnehmer:innen.

Bilder kann man im internen Bereich der SGS 85 ansehen.

Xenia auf Projekttörn – 3. Abschnitt – Dem Ende nahe

… so, dass Ende des Abschnitts steht unmittelbar bevor. Mit einem wunderbaren Segeltag und bis zu 8 Knoten haben wir gestern Helsinki erreicht. In zwei Tagen ist der Sapß vorbei und die Ablösung kommt am Samstag. Dann geht die Xenia von Helsinki nach Stockholm.

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Xenia auf Projekttörn – 3. Abschnitt – Ankunft in Tallinn

In Dirhami hatten wir eine anstrengende und unruhige Nacht. Im Hafen stand bei Nordwestwind ein enormer Schwell – sehr unangenehm.
Nur mit dem Vorsegel ging es am nächsten Morgen bei 6 Bft aus West in Richtung Tallinn, das wir dann gegen 16:00 erreicht haben. Der Rundgang gestern hat alle Erwartungen an die Stadt erfüllt.
Nächstes und letzes Ziel ist Helsinki.

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Xenia auf Projekttörn – 3. Abschnitt – Richtung Norden

Nachdem wir Riga den Rücken gekehrt haben, waren wir bei 1 Bft aus Nord (es sollten eigentlich 4-5 aus SW sein …) auf dem Weg zur Insel Kihnu. Die notwendige navigatorische Vorbereitung konnten wir an diesem Tag gut üben und den dabei entwickelten Plan B mussten wir dann auch tatsächlich umsetzen. Kurz vor dem Ziel telefonierte unser Skipper mit dem Hafen und von dort teilte man ihm mit, dass ein Einlaufen wegen Überfüllung nicht möglich sei. Was nun?
Kurzerhand Plan B, weiter segeln nach Varbla, wo wir um Mitternacht mit Hilfe von Handscheinwerfer und höchster Konzentration in das enge Fahrwasser einliefen.
Die nächsten Stationen sind dann Haapsalu, dessen Ansteuerung sich durch enge Fahrwasser auszeichnet und Dirhami, als letzte Station vor der Nachtfahrt nach Tallinn.

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Xenia auf Projekttörn – 3. Abschnitt – in Riga

So, wir sind in Riga. Die ersten zwei Tage konnten wir für die Historie der Stadt nutzen. Den dritten Tas sitzen wir jetzt leider im Hafen und wettern ab. Bei 6-7 Bft aus Nordwest und angekündigten 2 Metern Wellenhöhe, verzichten wir auf das Vergnügen gegenan zu fahren. Das Ganze verlangt jetzt eine Umorganisation der Route, so dass die Inseln Ruhnu und Saaremaa ausfallen müssen. In ein paar Tagen gibt es dann wieder mehr Infos.

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Xenia auf Projekttörn – 3. Abschnitt

Der dritte Abschnitt hat nun zwei weitere Etappen hinter sich. Von Liepaja (Libau, Lettland) ging es weiter nach Pavilosta (Paulshafen). Diesmal wurden mehr die Fähigkeiten eines Segelmachers gefordert. War uns an einer Lattentasche der Verschluss nach Ermüdung abgerissen und musste wieder mit Nadel uns Segelgarn befestigt bzw. ergänzt werden. Von Pavilosta ging es heute weiter nach Ventspils (Windau). Unterwegs war nichts mit Segeln, da wir im Maximum 2 Windstärken hatten, es half nichts, das D-Segel musste herhalten.

Morgen Mittag wird es von hier auf die 123 Seemeilen nach Riga gehen. Der Nachttörn wird uns wieder navigatorisch fordern, da die Passage der “Irbenstrasse” bevor steht. Einem Seegebiet in dessen Einfahr zahlreiche Untiefen und Hindernisse verzeichnet sind.

Nachdem wir die ersten Eindrücke dann von Riga gewonnen haben, werden wir weiter berichten.

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