Im August machten wir uns mit 3 Frauen und 4 Männern ü 50 auf den Weg nach Fehmarn, um zwei Wochen die Dänische Südsee zu durchkreuzen. Wir erwischten die heißeste Zeit des Jahres, dabei hatten wir gemäßigten Wind meist aus Südost zwischen 2 und 4. Das passte gut zu unseren Fähigkeiten, die zwischen „sehr erfahren“ und „zum ersten Mal“ lagen. Die einen konnten ihr Können anwenden und auffrischen, die anderen konnten Theorie und Praxis von der Jolle aufs Dickschiff übertragen, für jeden war etwas dabei.
Bei Sonne satt und zwischen idyllischen Küstenstreifen konnten wir uns frei ohne Coronasorgen bewegen. Zur Planung lag uns eine Liste der Häfen vor, die als offene Häfen vorgegeben waren, um während der Pandemiezeit unbedenklich einlaufen zu dürfen. So segelten wir stressfrei diese Strecke ab und entschieden uns nach 6 Reisetagen spontan, welche Ziele wir als nächstes anlaufen wollten.
Die Häfen waren noch recht voll, obwohl in Dänemark und in den norddeutschen Bundesländern die Schule wieder begonnen hatte. Der Hafen Ballen auf Samsö bot uns eine gute Gelegenheit für Hafenmanöver, da wir dreimal verholen mussten. Erst bekamen wir einen Liegeplatz an einer Heckboje. Da wir einen Hafentag geplant hatten, verlegten wir uns am nächsten Morgen in eine frei werdende Box, doch dann wurden wir wegen Vorreservierung an einen weiteren Platz verwiesen, eine Regatta aus der Nähe würde an diesem Tag hier einlaufen. Der Hafenmeister nannte es lachend den “Ballenwalzer“. Auch sonst gab es auf dem Törn kaum ein Manöver, das wir ausgelassen hätten. Jeder bekam die Gelegenheit, An- und Ablegen zu üben, sei es seitlich oder in der Box, auch im Päckchen neben einem sehr netten Iren kamen wir einmal fest. Wenden und Halsen war eine Selbstverständlichkeit, wobei sich ein Zweierteam regattaverdächtig zu unseren besten Wendehälsen entwickelte. Mann über Bord-Manöver wurden mit Segel und unter Motor geübt und auch im Ernstfall getestet: ein frei schwimmender Bootshaken wurde gerettet und als Beutegut an Bord genommen, ebenfalls ein glänzendes Objekt, welches sich bei der Rettung als ein von Deutschland abgetriebener Luftballon mit der Aufschrift „wir gratulieren zur Einschulung“ entpuppte.
Damit wir die abendlichen spektakulären Sonnenuntergänge nicht leid wurden, wollten wir uns im Vergleich auch die Sonnenaufgänge anschauen. So starteten wir zweimal morgens um 4 und segelten mit korrekter Beleuchtung aus dem dunklen Hafen. Lichterführung rechts und links der Hafenausfahrt, Containerschiffe unterwegs, die Große Belt Brücke in der Ferne, Mond und Sterne und dann die Morgendämmerung. Eine wahrlich gut beleuchtete und lohnenswerte Kulisse. Auch sonst wurde es nicht langweilig. Die Besegelung wurde hier und da gewechselt. Die kleine Fock gegen die Genua getauscht, der Gennaker genutzt, aber auch ein Reff war mal nötig. Achterlicher Kurs, vorlicher Kurs, Tonnenstrich fahren, Lateraltonnen, Kardinaltonnen, Vorfahrtsregeln abklären, Handpeilung vornehmen, Kartenkurs analog und digital, alles fand Anwendung und jeder war mal dran. Dabei kam die Naturbetrachtung nicht zu kurz. Im Alssund gab es viele Schweinswale, vor Svendborg sahen wir den Delfin, der sich seit ein oder zwei Jahren dort heimisch fühlt, Kormorane, Möwen und in den Häfen viele Schwalben. Auf den verschiedenen Inseln, die wir anliefen (Als, Fyn, Samsö, Tasinge, Lyö, Aerö, Langeland) gab es mit Fahrrädern oder zu Fuß auch viel zu entdecken und jeder kam auf seine Kosten.
Natürlich muss auch erwähnt werden, dass ein Zweiflammen-Gaskocher und ein entsprechend winziger Herd kein Hindernis dafür sind, sich kulinarisch von 5-Sterne-Köchen versorgen zu lassen. Unglaublich, was die Crewmitglieder alles gezaubert haben, und das auch teilweise, während wir noch weit vom Hafen entfernt waren. Ebenso spielte uns unsere Bordcombo „Zur Blauen Stunde“ mit Gitarre, Bassukulele, Gesang und Kazoo auf. Welche Kreuzfahrt hätte uns da noch Konkurrenz machen können? So haben wir auf dieser Reise alles wunderbar miteinander verbunden: Urlaubsreise, Ausbildungstörn und Bildungsreise. Braun gebrannt, satt und seefest kamen wir nach zwei Wochen nach Burgtiefe zurück. Im Stillen hatten wir gehofft, vielleicht aus Coronagründen nicht wieder ins Land gelassen zu werden und so die Reise verlängern zu können, aber leider hat uns keiner zurück auf See geschickt.
Eine Segelreise 2020 mit der Xenia
/in Ausbildung, Hochseesegeln, VereinslebenIm August machten wir uns mit 3 Frauen und 4 Männern ü 50 auf den Weg nach Fehmarn, um zwei Wochen die Dänische Südsee zu durchkreuzen. Wir erwischten die heißeste Zeit des Jahres, dabei hatten wir gemäßigten Wind meist aus Südost zwischen 2 und 4. Das passte gut zu unseren Fähigkeiten, die zwischen „sehr erfahren“ und „zum ersten Mal“ lagen. Die einen konnten ihr Können anwenden und auffrischen, die anderen konnten Theorie und Praxis von der Jolle aufs Dickschiff übertragen, für jeden war etwas dabei.
Bei Sonne satt und zwischen idyllischen Küstenstreifen konnten wir uns frei ohne Coronasorgen bewegen. Zur Planung lag uns eine Liste der Häfen vor, die als offene Häfen vorgegeben waren, um während der Pandemiezeit unbedenklich einlaufen zu dürfen. So segelten wir stressfrei diese Strecke ab und entschieden uns nach 6 Reisetagen spontan, welche Ziele wir als nächstes anlaufen wollten.
Die Häfen waren noch recht voll, obwohl in Dänemark und in den norddeutschen Bundesländern die Schule wieder begonnen hatte. Der Hafen Ballen auf Samsö bot uns eine gute Gelegenheit für Hafenmanöver, da wir dreimal verholen mussten. Erst bekamen wir einen Liegeplatz an einer Heckboje. Da wir einen Hafentag geplant hatten, verlegten wir uns am nächsten Morgen in eine frei werdende Box, doch dann wurden wir wegen Vorreservierung an einen weiteren Platz verwiesen, eine Regatta aus der Nähe würde an diesem Tag hier einlaufen. Der Hafenmeister nannte es lachend den “Ballenwalzer“. Auch sonst gab es auf dem Törn kaum ein Manöver, das wir ausgelassen hätten. Jeder bekam die Gelegenheit, An- und Ablegen zu üben, sei es seitlich oder in der Box, auch im Päckchen neben einem sehr netten Iren kamen wir einmal fest. Wenden und Halsen war eine Selbstverständlichkeit, wobei sich ein Zweierteam regattaverdächtig zu unseren besten Wendehälsen entwickelte. Mann über Bord-Manöver wurden mit Segel und unter Motor geübt und auch im Ernstfall getestet: ein frei schwimmender Bootshaken wurde gerettet und als Beutegut an Bord genommen, ebenfalls ein glänzendes Objekt, welches sich bei der Rettung als ein von Deutschland abgetriebener Luftballon mit der Aufschrift „wir gratulieren zur Einschulung“ entpuppte.
Damit wir die abendlichen spektakulären Sonnenuntergänge nicht leid wurden, wollten wir uns im Vergleich auch die Sonnenaufgänge anschauen. So starteten wir zweimal morgens um 4 und segelten mit korrekter Beleuchtung aus dem dunklen Hafen. Lichterführung rechts und links der Hafenausfahrt, Containerschiffe unterwegs, die Große Belt Brücke in der Ferne, Mond und Sterne und dann die Morgendämmerung. Eine wahrlich gut beleuchtete und lohnenswerte Kulisse. Auch sonst wurde es nicht langweilig. Die Besegelung wurde hier und da gewechselt. Die kleine Fock gegen die Genua getauscht, der Gennaker genutzt, aber auch ein Reff war mal nötig. Achterlicher Kurs, vorlicher Kurs, Tonnenstrich fahren, Lateraltonnen, Kardinaltonnen, Vorfahrtsregeln abklären, Handpeilung vornehmen, Kartenkurs analog und digital, alles fand Anwendung und jeder war mal dran. Dabei kam die Naturbetrachtung nicht zu kurz. Im Alssund gab es viele Schweinswale, vor Svendborg sahen wir den Delfin, der sich seit ein oder zwei Jahren dort heimisch fühlt, Kormorane, Möwen und in den Häfen viele Schwalben. Auf den verschiedenen Inseln, die wir anliefen (Als, Fyn, Samsö, Tasinge, Lyö, Aerö, Langeland) gab es mit Fahrrädern oder zu Fuß auch viel zu entdecken und jeder kam auf seine Kosten.
Natürlich muss auch erwähnt werden, dass ein Zweiflammen-Gaskocher und ein entsprechend winziger Herd kein Hindernis dafür sind, sich kulinarisch von 5-Sterne-Köchen versorgen zu lassen. Unglaublich, was die Crewmitglieder alles gezaubert haben, und das auch teilweise, während wir noch weit vom Hafen entfernt waren. Ebenso spielte uns unsere Bordcombo „Zur Blauen Stunde“ mit Gitarre, Bassukulele, Gesang und Kazoo auf. Welche Kreuzfahrt hätte uns da noch Konkurrenz machen können? So haben wir auf dieser Reise alles wunderbar miteinander verbunden: Urlaubsreise, Ausbildungstörn und Bildungsreise. Braun gebrannt, satt und seefest kamen wir nach zwei Wochen nach Burgtiefe zurück. Im Stillen hatten wir gehofft, vielleicht aus Coronagründen nicht wieder ins Land gelassen zu werden und so die Reise verlängern zu können, aber leider hat uns keiner zurück auf See geschickt.
A. W. Niemeyer Cup 2020
/in Ausbildung, Kalkhuette, VereinslebenManöver- und Segeltraining Hochsee
/in Ausbildung, HochseesegelnNach dem derzeitigen Stand der Corona-Pandemie können wir wie geplant unser Hochsee-Manövertrainig vom 11. bis 18 September in Burgtiefe durchführen. Im Mai mussten wir die Veranstaltung Conrona bedingt absagen, nun holen wir sie nach.
Theorie und Prxis sollen an 2 bis 6 Ausbildungstagen (je nach Umfang, Teilnehmerzahl und Interessenlage) vermittelt werden. Die Gebühr beträgt für die volle Woche 450 EUR (360 EUR für Mitglieder der SGS85). Die Veranstaltung kann auch tageweise für 75 EUR pro Tag (Mitglieder 60 EUR pro Tag) gebucht werden. Auskunft erteilt Norbert Garbers (n.garbers@sgs85.de).
WVS-Messe Schwarzenbek – ABGESAGT
/in VereinslebenVorsichtiger Neustart der Vereinsaktivitäten
/in Ausbildung, Hochseesegeln, Kalkhuette, VereinslebenVorstand beschließt Wiederaufnahme von Aktivitäten
Schwarzenbek, den 9. Juni 2020
Auf der Vorstandssitzung vom 8. Juni ist die Wiederaufufnahme einiger Aktivitäten beschlossen worden. Für alle Maßnahmen ist Grundvoraussetzung, dass die gültigen Hygiene-, Kontakt- und Abstandborschriften eingehalten werden (s.u.). Bei allen Veranstaltungen werden tagesaktuell die persönlichen Daten der Teilnehmer erfasst und gem. der Vereinssatzung und der DSGVO behandelt. Die Daten von Gästen werden nach 4 Wochen vernichtet. Sollte es aus irgendeinem Grund nicht gelingen, im Zeitrahmen alle notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, muss mit Verschiebungen gerechnet werden. Wir werden uns bemühen diese zeitnah zu kommunizieren.
Die Wiederaufnahme der folgenden Aktivitäten ist geplant:
Reisen nach Dänemark sind ab 15. Juni mit dem Hinweis möglich, dass die Mindest-Aufenthaltszeit 6 zusammenhängende Nächte beträgt. Diese müssen nicht in einem Hafen verbracht werden, aber die Buchungen für einzelne Ziele müssen nachgewiesen werden. Derzeit sind schon die Wochen 20.-27. Juli und vom 4.-18. Juli vergeben. Wir sehen weiteren Buchungen mit Freude entgegen, zumal es noch einige Reservierungen gibt. Auch der Jugendtörn soll ab dem 1. August starten.
Grundsätzlich bleiben alle nachfolgenden Vorschriften bis auf Widerruf gültig:
Über die aktuelle Lage zu Corona kann man sich auf der betreffenden Seite des Hzgtm. Lauenburg informieren (Informationen zum Corona-Virus)
Unser nach wie vor dringlichster Wunsch an alle – BLEIBEN SIE GESUND!
Der Vorstand
Weitere SARS-CoV2 Lockerungen im Verein
/in Ausbildung, Hochseesegeln, Kalkhuette, VereinslebenNeben Erweiterung für Vereins-Anlage Kalkhütte jetzt auch für die Hochsee
Schwarzenbek, den 5. Juni 2020
Ab dem 8. Juni sollen weitere Teile des öffentlichen Lebens wieder anlaufen. In Anbetracht der niedrigen Infektionszahlen hat das Kabinett in Schleswig-Holstein am Freitag weitere Erleichterungen beschlossen. So dürften ab dem 8. Juni unter anderem Freizeitparks und Schwimmbäder wieder öffnen, sofern entsprechende Hygienekonzepte vorliegen. Auch Wellnessbereiche, etwa in Hotels, dürften ihren Betrieb grundsätzlich wieder aufnehmen.
Maskenpflicht bleibt bestehen
Weitere Erleichterungen werde es auch bei den Bestimmungen zu den Kontaktverboten geben, erklärte der Regierungschef. So seien Zusammenkünfte von bis zu zehn Personen sowohl im privaten wie im öffentlichen Raum wieder zulässig. Die Maskenpflicht im öffentlichen Raum, insbesondere in Geschäften sowie in Bus und Bahn bleibe bestehen.
Appell an die Eigenverantwortung
“
“, sagte Finanzministerin Monika Heinold. “ “Stufenkonzept für Veranstaltungen
Darüber hinaus einigte sich das Kabinett auf ein Konzept für das stufenweises Zulassen unterschiedlicher Veranstaltungsformate. “ “, sagte Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg. Die Öffnungsstufen orientierten sich am Infektionsrisiko der jeweiligen Veranstaltung. Es gelte, das Abstandsgebot und die gängigen Hygieneregeln einzuhalten und Zugangskontrollen zu gewährleisten.
“ “
Für die SGS 85 bedeuted das:
Wir werden auf der kommenden Vorstandssitzung am Montag den 8. Juni über die Wiederaufnahme unserer Ausbildungsaktivitäten und die Nutzung des Hochseebereiches entscheiden. Die Entscheidungen werden wir in der fälligen Mitgliederinfo Tags darauf an die Mitglieder des Vereines verbreiten.
Zunächst bleiben alle nachfolgenden Vorschriften mindestens bis zum 8. Juni gültig:
Speziell für die SGS85 gilt zudem:
Über die aktuelle Lage zu Corona kann man sich auf der betreffenden Seite des Hzgtm. Lauenburg informieren (Informationen zum Corona-Virus)
Unser nach wie vor dringlichster Wunsch an Sie – BLEIBEN SIE GESUND!
Der Vorstand
Kalkhütte: Erste Boote im Wasser
/in Kalkhuette, VereinslebenEs ist soweit, die ersten Boote liegen in Kalkhütte wieder am Steg!
Schwarzenbek, den 14. Mai 2020
Dank des Einsatzes einiger Mitglieder sind ab sofort, unter Berücksichtigung der aktuellen behördlichen Vorgaben (s.u.) und der Kontaktvorschriften, folgende Boote in Kalkhütte nutzbar:
Laser: Chinook und Nashi
Jollen: Yamo und Lupus
Centaur: Leo und Leoni
Kat
Das Happy-Hour Segeln ist nach wie vor ausgesetzt!
Nutzung der Vereins-Anlage Kalkhütte und der Boote
Gemäß der Verordnung des Landes Schleswig-Holstein und des Kreises Herzogtum Lauenburg vom 4. Mai 2020 kann unter Berücksichtigung der Vorschriften, die Vereinsanlage wieder genutzt werden. Im Einzelnen heisst das:
Speziell für die SGS85 gilt zudem:
Über die aktuelle Lage zu Corona kann man sich auf der betreffenden Seite des Hzgtm. Lauenburg informieren (Informationen zum Corona-Virus)
Unser dringlichster Wunsch an Sie – BLEIBEN SIE GESUND!
Der Vorstand
Kalkhütte eingeschränkt nutzbar
/in Kalkhuette, VereinslebenNutzung der Vereins-Anlage Kalkhütte und der Boote
Schwarzenbek, den 19. Mai 2020
Gemäß der Verordnung des Landes Schleswig-Holstein und des Kreises Herzogtum Lauenburg vom 4. und 18. Mai 2020 kann unter Berücksichtigung der Vorschriften, die Vereinsanlage wieder genutzt werden. Im Einzelnen heisst das:
Speziell für die SGS85 gilt zudem:
Über die aktuelle Lage zu Corona kann man sich auf der betreffenden Seite des Hzgtm. Lauenburg informieren (Informationen zum Corona-Virus)
Unser dringlichster Wunsch an Sie – BLEIBEN SIE GESUND!
Der Vorstand
Corona-Virus
/in VereinslebenAbsage ALLER Termine bis einschließlich Ostern 2020 Liebe Segelfreunde, die aktuelle Situation veranlasst uns, alle Vereinsaktivitäten bis einschließlich Ostern abzusagen. Dies betrifft insbesondere folgende Veranstaltungen:Notfälle/ Erste-Hilfe an Bord am 23. […]
Kalkhütte 2020 – Termine und Infos
/in Ausbildung, Jugend, Kalkhuette, VereinslebenJüngstensommer 2020
02.05. Ansegeln am See ab 11 Uhr
für das leibliche Wohl ist gesorgt. Getränke gibt es gegen einen kleinen Obolus
Jüngstensegeln ab 14 Uhr: 09.05./ 23.05./ 06.06. / 20.06. / 04.07. / 08.08. / 22.08. / 05.09. / 19.09.
09.05. ab 11 Uhr Workshop Opti/Open Bic
23.05. ab 11 Uhr Workshop Teenie segeln mit Spi
27.06.-04.07. Jüngstenscheinausbildung
05.07. Schnuppersegeln Ferienpassaktion
05.09. Vereinsmeisterschaft der Jüngsten
03.10. Absegeln am See
Sommer für die Großen
02.05. Ansegeln am See ab 11 Uhr
für das leibliche Wohl ist gesorgt. Getränke gibt es gegen einen kleinen Obolus
22.04. Boote aus dem Winterlager holen – 16 Uhr bei Sager
25.04. ab 11 Uhr Boote aufriggen in Kalkhütte
20.09. ab 10 Uhr Vereinsmeisterschaften in Kalkhütte
17.10.& 24.10. ab 11 Uhr Abriggen
Happy Hour segeln jeden Mittwoch ab 16:30 Uhr
Regatta Termine Ratzeburg
Näheres unter www.wsrm.de/regatta/